Osttirol, eine malerische Alpenregion, reich an Landschaft und Natur, umgeben von üppigen Wäldern. Genau hier, sowie in den umliegenden Regionen, finden wir den Rohstoff Holz, der unsere Forcher Möbel so edel und außergewöhnlich macht. So einzigartig wie jeder Baum sind auch unsere Möbel. Jede Holzart bietet spezifische Eigenschaften, die je nach Verwendungszweck vorteilhaft im Möbel- und Innenausbau eingesetzt werden können. Erfahren Sie mehr über die Hölzer, die wir verwenden.
Ahorn überzeugt durch seine hohe Festigkeit und Elastizität. Es lässt sich gut verarbeiten, beizen und allen sonstigen Oberflächenbehandlungsverfahren unterziehen. Für alle Ahornarten ist das häufige Vorkommen einer Wuchsausprägung mit welligem Faserverlauf charakteristisch. Dies führt zum speziellen optischen Effekt der Riegelungstextur. Es zählt zu den hellsten heimischen Holzarten, das unter Lichteinfluss die Farbe ins Gelblichbraun wechselt.
Die Fichte ist ein weiches, leichtes und relativ elastisches Holz, das gut zu bearbeiten ist. Die Jahrringgrenze wird durch das abschließende dunkle Spätholz und das im neuen Jahrring beginnende helle Frühholz deutlich markiert, was dem Holz einen dekorativen Charakter verleiht. Farbe und Struktur werden durch die Jahrringbreite und das Früh- und Spätholz bestimmt. Frisch gehobeltes Holz ist fast weiß und matt glänzend, da das helle Frühholz überwiegt. Spätholz ist gelblich- bis rötlichbraun. Fichtenholz hat oft sichbare Astlöcher, die einem Möbelstück einen besonderen Charakter verleihen und es deshalb einzigartig und unverwechselbar machen.
Birkenholz ist hell, schwer und ein zähles, elastisches Holz. Jede Bearbeitung ist sauber durchführbar. An dem typisch zerstreutporigen Laubholz sind auf perfekt glatten Querschnitten die Poren als feine helle Punkte erkennbar. Die Jahrringgrenzen werden durch schmale dunkle Spätholzstreifen und gelegentlich erkennbare marginale Parenchymbänder markiert. Das blassgelblich- bis rötlichweiße Holz vergilbt nur wenig. Im Möbelbau wird Birkenholz gern eingefärbt.
Die Rotbuche ist mit einem Anteil von 9 % am Ertragswald nicht nur der häufigste Laubbaum in Österreich, sondern auch eines unserer bedeutendsten Nutzhölzer. Daher ist sie auch bekannt als "Mutter " des Waldes. Das helle, fast weißliche Buchenholz erhält durch Dämpfung bzw. durch Trocknung die bekannte, rötliche Farbe. Unter Lichteinwirkung welchselt der Farbton in fahlgelb. Die Buche ist ein schweres und hartes Holz, dennoch leicht und sauber zu bearbeiten. Dank seiner gleichmäßigen Struktur besonders gut zu fräsen, drechseln und schnitzen. Gedämpftes Holz lässt sich zudem sehr gut biegen, was Michael Thonet mit den langlebigen Bugholzsesseln bewies.
Die Rotbuche ist mit einem Anteil von 9 % am Ertragswald nicht nur der häufigste Laubbaum in Österreich, sondern auch eines unserer bedeutendsten Nutzhölzer. Daher ist sie auch bekannt als "Mutter " des Waldes. Das helle, fast weißliche Buchenholz erhält durch Dämpfung bzw. durch Trocknung die bekannte, rötliche Farbe. Unter Lichteinwirkung welchselt der Farbton in fahlgelb. Die Buche ist ein schweres und hartes Holz, dennoch leicht und sauber zu bearbeiten. Dank seiner gleichmäßigen Struktur besonders gut zu fräsen, drechseln und schnitzen. Gedämpftes Holz lässt sich zudem sehr gut biegen, was Michael Thonet mit den langlebigen Bugholzsesseln bewies.
Eichenholz ist ein hartes und sehr widerstandsfähiges Holz, die Struktur ist dicht gefasert und lässt sich gut bearbeiten. Sie zählt zu den wertvollsten Nutzhölzern für Möbelbau und Innenausbau. Das Holz weist eine natürlich schöne Farbe mit gleichmäßiger Maserung auf. Eichen können bis zu 2.000 Jahre alt werden.
Eichenholz ist ein hartes und sehr widerstandsfähiges Holz, die Struktur ist dicht gefasert und lässt sich gut bearbeiten. Sie zählt zu den wertvollsten Nutzhölzern für Möbelbau und Innenausbau. Das Holz weist eine natürlich schöne Farbe mit gleichmäßiger Maserung auf. Eichen können bis zu 2.000 Jahre alt werden.
Eichenholz ist ein hartes und sehr widerstandsfähiges Holz, die Struktur ist dicht gefasert und lässt sich gut bearbeiten. Sie zählt zu den wertvollsten Nutzhölzern für Möbelbau und Innenausbau. Das Holz weist eine natürlich schöne Farbe mit gleichmäßiger Maserung auf. Eichen können bis zu 2.000 Jahre alt werden.
Eichenholz ist ein hartes und sehr widerstandsfähiges Holz, die Struktur ist dicht gefasert und lässt sich gut bearbeiten. Sie zählt zu den wertvollsten Nutzhölzern für Möbelbau und Innenausbau. Das Holz weist eine natürlich schöne Farbe mit gleichmäßiger Maserung auf. Eichen können bis zu 2.000 Jahre alt werden.
Eichenholz ist ein hartes und sehr widerstandsfähiges Holz, die Struktur ist dicht gefasert und lässt sich gut bearbeiten. Sie zählt zu den wertvollsten Nutzhölzern für Möbelbau und Innenausbau. Das Holz weist eine natürlich schöne Farbe mit gleichmäßiger Maserung auf. Eichen können bis zu 2.000 Jahre alt werden.
Eichenholz ist ein hartes und sehr widerstandsfähiges Holz, die Struktur ist dicht gefasert und lässt sich gut bearbeiten. Sie zählt zu den wertvollsten Nutzhölzern für Möbelbau und Innenausbau. Das Holz weist eine natürlich schöne Farbe mit gleichmäßiger Maserung auf. Eichen können bis zu 2.000 Jahre alt werden.
Eichenholz ist ein hartes und sehr widerstandsfähiges Holz, die Struktur ist dicht gefasert und lässt sich gut bearbeiten. Sie zählt zu den wertvollsten Nutzhölzern für Möbelbau und Innenausbau. Das Holz weist eine natürlich schöne Farbe mit gleichmäßiger Maserung auf. Eichen können bis zu 2.000 Jahre alt werden.
Eichenholz ist ein hartes und sehr widerstandsfähiges Holz, die Struktur ist dicht gefasert und lässt sich gut bearbeiten. Sie zählt zu den wertvollsten Nutzhölzern für Möbelbau und Innenausbau. Das Holz weist eine natürlich schöne Farbe mit gleichmäßiger Maserung auf. Eichen können bis zu 2.000 Jahre alt werden.
Eichenholz ist ein hartes und sehr widerstandsfähiges Holz, die Struktur ist dicht gefasert und lässt sich gut bearbeiten. Sie zählt zu den wertvollsten Nutzhölzern für Möbelbau und Innenausbau. Das Holz weist eine natürlich schöne Farbe mit gleichmäßiger Maserung auf. Eichen können bis zu 2.000 Jahre alt werden.
Eichenholz ist ein hartes und sehr widerstandsfähiges Holz, die Struktur ist dicht gefasert und lässt sich gut bearbeiten. Sie zählt zu den wertvollsten Nutzhölzern für Möbelbau und Innenausbau. Das Holz weist eine natürlich schöne Farbe mit gleichmäßiger Maserung auf. Eichen können bis zu 2.000 Jahre alt werden.
Eichenholz ist ein hartes und sehr widerstandsfähiges Holz, die Struktur ist dicht gefasert und lässt sich gut bearbeiten. Sie zählt zu den wertvollsten Nutzhölzern für Möbelbau und Innenausbau. Das Holz weist eine natürlich schöne Farbe mit gleichmäßiger Maserung auf. Eichen können bis zu 2.000 Jahre alt werden.
Eichenholz ist ein hartes und sehr widerstandsfähiges Holz, die Struktur ist dicht gefasert und lässt sich gut bearbeiten. Sie zählt zu den wertvollsten Nutzhölzern für Möbelbau und Innenausbau. Das Holz weist eine natürlich schöne Farbe mit gleichmäßiger Maserung auf. Eichen können bis zu 2.000 Jahre alt werden.
Eichenholz ist ein hartes und sehr widerstandsfähiges Holz, die Struktur ist dicht gefasert und lässt sich gut bearbeiten. Sie zählt zu den wertvollsten Nutzhölzern für Möbelbau und Innenausbau. Das Holz weist eine natürlich schöne Farbe mit gleichmäßiger Maserung auf. Eichen können bis zu 2.000 Jahre alt werden.
Die kirschrote Farbe der Früchte und ihr süßer Geschmack evozieren Assoziationen zu Lust, Liebe und Genuss – nicht zuletzt zum Verbotenen. Daher schmecken, wie der Volksmund meint, stibitzte Kirschen am besten. Nicht wenig von dieser sinnlichen Kraft scheint auch im rötlich-goldbraunen Holz zu schlummern, das für Wohnlichkeit und Wärme steht. Ja, selbst mit den Kernen, in großer Zahl in Leinensäcklein eingenäht, ließ sich die Wärme des Kachelofens ins winterlich kalte Bett tragen. Das feine Edelholz motivierte Gestaltende seit Biedermeier- und Jugendstilzeit immer wieder zu eleganten, formschönen und nicht zuletzt bequemen Möbeln. Das Holz ist mit allen Werkzeugen und nach sämtlichen Verfahren gut zu bearbeiten.
Die kirschrote Farbe der Früchte und ihr süßer Geschmack evozieren Assoziationen zu Lust, Liebe und Genuss – nicht zuletzt zum Verbotenen. Daher schmecken, wie der Volksmund meint, stibitzte Kirschen am besten. Nicht wenig von dieser sinnlichen Kraft scheint auch im rötlich-goldbraunen Holz zu schlummern, das für Wohnlichkeit und Wärme steht. Ja, selbst mit den Kernen, in großer Zahl in Leinensäcklein eingenäht, ließ sich die Wärme des Kachelofens ins winterlich kalte Bett tragen. Das feine Edelholz motivierte Gestaltende seit Biedermeier- und Jugendstilzeit immer wieder zu eleganten, formschönen und nicht zuletzt bequemen Möbeln. Das Holz ist mit allen Werkzeugen und nach sämtlichen Verfahren gut zu bearbeiten.
Sonnenlicht verstärkt den freundlich-fröhlichen Charakter der Lärchen. Ihr frisches Hellgrün im Frühling und das warme Rotgold im Oktober bestimmen ein heiteres Landschaftsbild. Die Lärche ist ein typischer Baum des Gebirges und eine Mischbaumart. Der Farbton des Kernholzes variiert stark von hellbraun bis intensiv rotbraun. Lärchenholz gilt als besonders hochwertig, ist formstabil, hart, relativ schwer und fest.
Wenn die Nussbäume im Juni prall voller grünschaliger Nüse hängen, glaubt der Volksmund noch heute, dass ein "Bugenjahr" anstehe und mehr Buben als Mädchen geboren werden. Heimisch kommt er vor allem in Gärten, an Wegrändern und als Hofbaum vor. Seit Jahrunderten gehört Nussbaumholz zu den gesuchtesten Hölzern für die Verarbeitung zu Möbeln und zum Sägen oder Messern von Furnieren. Daher ist es auch teurer als das der meisten anderen heimischen Edelhölzer. Die Verarbeitungsqualitäten von Nussbaum sind hervorragend, es lässt sich leicht bearbeiten, gut hobeln, drechseln, polieren und schnitzen, denn das Edelholz ist hart, zäh und wenig elastisch, aber biegsam.
Harz- und ein gutes Stück astfrei, ist das bescheiden wirkende Holz heute in seiner doppelten Schlichtheit ein körperfreundliches Möbelholz, das eine ähnliche Beachtung wie die einheimischen Edelhölzer verdient. Das weiß-gelbliche Holz, das auch einen grauen bzw. grauvioletten Farbschimmer aufweisen kann, dunkelt unter Lichteinwirkung deutlich nach. Das Tannenholz ist gemäß einschlägiger Normen gleich schwer wie das Fichtenholz (Darrdichte 410 kg/m³), einige Literaturangaben beschreiben Tanne als leichter. Ähnliches gilt auch für die Festigkeitseigenschaften. Es besitzt ein gutes Stehvermögen, schwindet mäßig und gilt als besonders gut spaltbar. Alle Oberflächenbehandlungsverfahren sind gut anwendbar.
Die Zirbe ist ein Baum des Hochgebirges und kommt vorwiegend in Höhen zwischen 1500 und 2200 m vor. Hervorragend verkraftet sie Temperaturschwankungen und übersteht die schwierige Phase des späten Bergfrühlings mit lange gefrorenem Boden. Der äußerst langsam wachsende Baum erreicht ein Alter von 1000 und mehr Jahren. Zu den besonderen Merkmalen des Zirbenholzes gehört der in der Regel sanfte Übergang vom Früh- zum Spätholz, der dieses Nadelholz als Schnitzholz prädestiniert. Meist ist das Spätholz auch nur sehr schmal und schwach ausgeprägt. Die zahlreichen, gut verwachsenen Äste, die optisch kräftig aus dem Holz hervortreten, schwinden wenig und lassen sich sehr gut bearbeiten. Die Zirbe ist eine der wenigen heimischen Holzarten, die einen signifikanten, aromatischen Duft aufweist, der lange erhalten bleibt. Zirbenholz ist leicht und weich sowie sehr gut zu bearbeiten, die Festigkeitseigenschaften sind mäßig gut. Hingegen ist das Schwindmaß gering. Es lässt sich gut spalten und gut schnitzen. Die Trocknung geht leicht, bei der Oberflächenbehandlung ist der Harzanteil zu berücksichtigen. Untersuchungen weisen dem Zirbenholz positive Auswirkungen auf Kreislauf, Schlafbefinden und vegetative Regulation zu.
Die Zirbe ist ein Baum des Hochgebirges und kommt vorwiegend in Höhen zwischen 1500 und 2200 m vor. Hervorragend verkraftet sie Temperaturschwankungen und übersteht die schwierige Phase des späten Bergfrühlings mit lange gefrorenem Boden. Der äußerst langsam wachsende Baum erreicht ein Alter von 1000 und mehr Jahren. Zu den besonderen Merkmalen des Zirbenholzes gehört der in der Regel sanfte Übergang vom Früh- zum Spätholz, der dieses Nadelholz als Schnitzholz prädestiniert. Meist ist das Spätholz auch nur sehr schmal und schwach ausgeprägt. Die zahlreichen, gut verwachsenen Äste, die optisch kräftig aus dem Holz hervortreten, schwinden wenig und lassen sich sehr gut bearbeiten. Die Zirbe ist eine der wenigen heimischen Holzarten, die einen signifikanten, aromatischen Duft aufweist, der lange erhalten bleibt. Zirbenholz ist leicht und weich sowie sehr gut zu bearbeiten, die Festigkeitseigenschaften sind mäßig gut. Hingegen ist das Schwindmaß gering. Es lässt sich gut spalten und gut schnitzen. Die Trocknung geht leicht, bei der Oberflächenbehandlung ist der Harzanteil zu berücksichtigen. Untersuchungen weisen dem Zirbenholz positive Auswirkungen auf Kreislauf, Schlafbefinden und vegetative Regulation zu.
Egal, ob Sie die natürliche Schönheit von Holz lieben oder nach modernen, zeitgemäßen Oberflächen suchen, wir haben das passende Dekor. Von warmen Holzmaserungen bis hin zu eleganten Hochglanzoberflächen bieten wir Optionen für jeden Geschmack abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse.
Erst der richtige Stoff macht Ihr Zuhause zu einem gemütlichen Rückzugsort. Unsere Auswahl bietet eine Vielzahl von Farben, Mustern und Texturen, die jeden Raum in eine stilvolle Oase verwandeln und jedes Möbelstück personalisieren. Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie den perfekten Stoff für Ihr nächstes Projekt.
*Beim Klick auf einen Eintrag entdecken Sie alle Farben zum jeweiligen Material.
Für unser Anilin-Sattelleder werden nur die allerschönsten Rohhäute verwendet, gefärbt und mit einer dünnen Wachsschicht veredelt. Durch die unbehandelte Oberfläche kommen natürliche Merkmale wie Heckenrisse und Nackenfalten besonders schön zur Geltung und tragen mit der lebendigen Patina zum besonderen Charakter des Leders bei.
Stoffgruppe Sattelleder
elegantes Anilinleder
vollständig durchgefärbt
lebendige Patina mit natürlichen Ledermerkmalen
rund 4,5 m2 pro Haut, Stärke: 1.1 mm
Tradition, Handwerk, Qualität, Geschichte – kaum ein Material ist enger mit Qualitätshandwerk verbunden als Leder. Durch seine Natürlichkeit und Robustheit verleiht es Möbeln einen besonderen Charakter, der mit der Zeit reifen darf und aus Möbeln unverzichtbare Familienerbstücke macht.
Stoffgruppe Leder
kräftiges Rindsleder aus kontrollierter europäischer Rohware
vollständig durchgefärbt
besonders schmutzunempfindlich
5-6 m2 pro Haut, Stärke: 1.3-1.4 mm
Brandschutzzertifikat
Unser Möbelstoff Aria erfüllt nicht nur alle Anforderungen an modernes Wohnen, sondern schenkt zudem einer großen Menge Plastikmüll ein neues Leben. Damit verbinden wir unseren Anspruch an kompromisslose Qualität mit unserem Fokus auf nachhaltige Produkte. Für Ihr schönes Zuhause und eine gesunde Umwelt.
Stoffgruppe 1
Scheuertouren: 40 000
Stoffbreite: 140 cm
Materialzusammensetzung: 100% recyceltes PET
Eigenschaften: robustes Gewebe mit natürlicher Optik
Dieser Möbelstoff ist der Alleskönner der Forcher Kollektion: Durch die besondere Imprägnierung ist Xtreme besonders robust, wasserundurchlässig und sehr leicht zu reinigen. Wasser, aber auch Rotwein, perlt ab wie von einer Lotusblüte, ohne dass der natürliche Charakter verloren geht.
Stoffgruppe 2
Scheuertouren: 60 000
Stoffbreite: 140 cm
Material: 100% PES FR
Eigenschaften: extrem strapazierfähig, easy clean, antibakteriell, atmungsaktiv
Schon seit Jahrhunderten werden in Tirol die Vorteile des Lodens hoch geschätzt – ob als Lodenmantel gegen Wind und Wetter oder als gemütlicher Bezugsstoff für die Inneneinrichtung. Die natürlichen Eigenschaften wie Selbstreinigung und Feuchtigkeitsregulation machen Loden zum idealen Material für den Wohnraum.
Stoffgruppe 2
Scheuertouren: 40 000
Stoffbreite: 150 cm
Material: 70% Wolle, 25% PA, 5% AF
Eigenschaften: selbstreinigend, feuchtigkeitsregulierend, wärmt im Winter und kühlt im Sommer
Brandschutznormen: EN 1021 1 & 2, BS5852 - SOURCES 0&1, EN 13773
Beim Stoff trifft die Kraft der Farbe auf ein zartes Berührungsgefühl. Gleichzeitig unterstreicht er Form und Farbe, schafft eine Verbindung zum Betrachter, die darüber entscheidet, ob ein Möbelstück aufregend und anziehend wirkt. Dabei liegt uns nur eines am Herzen: Komfort, Stil und Langlebigkeit. Erfreuen Sie sich an unserer neuen Stoffkollektion, die wir speziell für die Möbel-Neuheiten 2024 zusammengestellt haben.
So rau die Optik, so anschmiegsam der Griff. Mit einem weichen Bouclégarn im Schuss und einem glatten Kettgarn in einer weiteren Farbe setzt Möbelstoff Bouclé noch eins drauf.
© Tischlerei Forcher 2024. Alle Rechte vorbehalten.
